Benjamin-Immanuel Hoff (Minister für Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten und Chef der Thüringer Staatskanzlei) und Christian Schaft (Landesvorsitzender DIE LINKE Thüringen) haben uns im hsf besucht. Nach einer kleinen Führung durch unsere Sendestudios haben wir die beiden interviewt.
Herr Hoff, was bedeutet Thüringen für Sie?
Sie sind Kulturminister, aber Sie sind auch Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten. Was genau bedeutet das?
Wenn wir jetzt mal in den September blicken, Herr Schaft, dann sticht ein Ereignis da natürlich ganz groß heraus: Die Landtagswahl. Was sind Ihre Gedanken im Hinblick darauf?
Aktuell ist es so, dass Thüringen eine eher ungewöhnliche Regierungsform hat, die auch immer wieder Gesprächsthema ist und es gibt ja auch einige, die mit der Regierung nicht so zufrieden sind. Wie reagieren Sie auf solche Kritik, Herr Hoff?
Ein Thema, was uns vor und nach der Landtagswahl beschäftigt, ist der Krieg im Nahen Osten. Wie bewerten Sie diesen?
Schlagen wir jetzt mal noch ein ganz anderes Thema ein: Herr Schaft, Sie betreiben hier in Ilmenau ein Offenes Jugend- und Wahlkreisbüro. Was bedeutet das genau? Was kann man da machen?
Sie sind auch Abgeordneter im Thüringer Landtag, Herr Schaft. Wie kann man sich da Ihren Arbeitsalltag vorstellen?